Das Schneiden ist eine sehr billige Arbeit. Ich bin mir zu 95% sicher, dass man dies (siehe OTR) in eine Weboberfläche gepackt hat, um Heimarbeiter zu bekommen, einen 24x7 Betreib zu haben, ggf. keine Lohnnebenkosten (kurzfristige Beschäftigung), ggf. keinen Mindestlohn, ggf. Stück-/Akkord (ohne Fahrtszeit, ohne KFZ-Kosten ist hier auch ein Billiglohn fair). Tipp: Das Stoßweise & unregelmäßige Auftauchten neuer Schnitte.
Würde Save.TV das Fair kommunizieren, "Hohe Kosten: RTL&Co., Preissteigerung oder 33/46, wir haben uns dafür entschieden weiterhin günstig zu sein". Würde Save.TV sich für seine Kunden bzw. den Schaden, welchen Sie anrichten, nur im Geringsten interessieren: Könnten registrierten "freiwilligen" "ehrenamtlichen" - die ganzen OnlineGames haben auf der Basis ein Herr an 0Euro Arbeitskräften- schneiden, was man will und zudem: 1 User = 1 Schnitt x 50 User die sich freuen. Meine Meinung wäre um 180° gedreht. Aber Nein, 50 User, 100 User, oder mehr, sind Sendung, für Sendung, für Sendung die verarschten. Hierbei Interesse am Kunden = NULL Komma, NULL zuzüglich GELD.
Du erkennst das Ausmaß der von Save.TV versprochenen, aber nicht erbrachten Leistung der Werbefreiheit leider nicht. Lass mich Dir ein Beispiel geben mit der Frage zum Polling-System: Wo sollte die Schwelle liegen?
Den Schaden sieht man schon am Bsp. von nur 2 User, welche eine Sendung wollen, die Save.TV aber nicht schneidet. Ergebnis: Save.TV = Aufwand 5 Minuten, Schaden auf Userseite = 20 Minuten. Diese Rechnung ist dann für jede ungeschnittene Aufnahme aufzumachen, welche 1 von 10-20.000 User ansehen möchte. Positiv ist diese Rechnung nur, wenn 1 Sendung von 0 Usern in 60 Tagen gesehen wird.
Jede einzelne nicht erbrachte Leistung beim Werbeschnitt, wird mit dem der Anzahl der jeweiligen User Multipliziert, deren Schaden die von Save.TV nicht erbrachte Leistung ist.
Im Übrigen: Deine Einschätzung ist die betriebswirtschaftliche Sicht eines IT-lers. Bitte berücksichtigen: Rentabilitätsvergleichsrechnung
- Man tätigt keine Investition, welche sich voraussichtlich nicht auszahlt.
- Es ist also dann händisch, wenn die Investition Zins zu teuer, nicht möglich oder nicht zuverlässig ist.
- Die "unbekannte" EDV-Lösung, egal ob Halb- oder Vollautomatisch ist immer billiger, das macht:
- Händisch zur Preisobergrenze.
- Übrigens: Werden bei Investitionen auch die jeweiligen Betriebskosten berücksichtigt.
Was sollen das für ein Rechenaufwand sein, für Betriebskosten, welche höher sein sollen als der Deckungsbeitrag. Sieh Dir auch mal EoTV an: Saubere Übergänge. Einfach erklärt. Es ist besser Betrag x durch 33,25 zu verteilen, als durch 33,00.